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Boeïng-Stearman A75N1 / PT17 "Kaydet"
Kennzeichen : F-AZXN
Eigentuemer: SNC SDPA
Vorherige Kennzeichen : 753885
Continental W670-23 de 220CvZuhoeren ==>
Harald Ludwig mehr fotos
Lloyd Carlton Stearmann ist Ingenieur ,Flieger und Amerikanischer Geschaefftsmann , geboren am 26 Oktober 1898 ,im Kansas ,und starb am 3. April 1975 in Nortridge .
1931 verlies Lloyd Stearmann sein selbst gegruendete Unternehmen , nahn also nicht Teil an der Konzeption und den Bau des Stearmanns , die trotzdem seinen Namen traegt
Die Boeing E75 Stearman .
Die Stearman Aircraft Company baute aus eigene Finanzierung den Training Doppelsitzer X 70 ,mit einem 225 PS starkem Wright Motor . Das Prototyp X 70 machte Ihren Jungfeflug in Dezember 1933 .
Sie wurde fuer ein Programm des US Army Air Corps ,die 1934 ein neues Schulflugzeug brauchte .
Im gleichen Jahr, 1934 , kauffte Boeing das Unternehmen auf , und gruendete die Wichita Boeing Airplane Company .
Die US Marine erwarb sofort 61 Exemplare der Stearman 70 ,getauft als NS – 1 .
1936 kam endlich die erste Bestellung von 26 Exemplare , PT 13 genannt ,(Primary Trainer ) fuer die US Army Air Corps .
Konsequenz : die Maschiene wurde Model 13 von Boeing
91 der PT 13 A mit R- 680-7 von 220 PS folgten. Auch 225 PT 13 B mit R 680- 11 , und 6 PT 13 C fuer den Nachtflug .
Die 318 PT 13 D brach zu Model 75 ,die spaeter PT 17 genannt wurde .
Dieser Zweisitzer Doppeldecker , mit einfache Linien war von gemischter Konstruktion : Fluegel aus Holtz ,und von Stoff ueberzogen , das Uebrige aus Stahl Rohre , geschweisst ,und generel auch ueberzogen .Das Fahrgestell war fest ,mit Spornrad , das Hauptgestell mit hydraulishen Daempfer ,und verkleidete Federn .
Die PT 17 ,von der nicht weniger als 3510 Exemplare allein fuer das Jahr 1940 hergestellt wurden sind mit Continental R – 670-5 ausgeruestet .
Zusaetzlich gab es auch 18 Exemplare der Spezial Herstellung PT – 17A fuer Blindflug ,und 3 PT- 17 B zur Insekten spruehung .
Die US Marine flog das Model 75/N2S ,d avon 250 NS2-1 mit R-670-14 Motor , 125 N2S-2 mit R-680-8 , 1875 N2S-3 mit R-670-4 Motor und 1051 N2S – 4 mit R-670-5 Motoren .
Dann bestellten die US Behoerden die gleiche Version fuer US Navy und USAAC ,die PT-13 D / N2S-5 ,dessen 1768 Exemplare mit einem R-680-17 Motor gebaut wurden .
Als Amerika in den Zweiten Weltkrieg eintritt wurde die Herstellung von Motoren von geringere Staercke ungenuegend um den Hersteller ,die schon den Herstellungen nicht nachkamen ,genuegen .
So wurden 150 der PT-18 mit einem 225 PS Jacobs R-755-7 ausgeruestet .
Weitere 300 Exemplare des PT-27 Kaydet mit Continental R-670-5 von 220 PS wurden den Canadische Luftkraeffte unter “lend-lease “geliefert .
Im ganzem wurden 3200 dieser Maschiene der USAAC uebergeben ,und die US Marine bekam4574 Exemplare unter Bezeichnung N2S-1 bis N2S-5 . Am Kriegesende wurde ein Grossteil der Maschienen an verschiedene Nationen gegeben ,oder als Spruehflugzeug umwandelt .
" PRIMARY TRAINER "
Nach Amerikanische Tradition verfuegt das Flugzeug ueber ein grossreumiges cockpit . Die relative grosse Aussenmase sind Folge der Konstruktion aus Stahlrohre .
Die vier Fluegel aus Holtz oder halb Metal und ueberzogen sind am Rumpf durch solide Masten in N Form angebracht .
Das Fahgestell das fast alles ueberstehen kann ist an einem verstaerkten Rumpf angebracht ,so konnte der Lehrling einige “kraeftige “Landungen ausueben !
Schulflugzeug aus Exellenz , war Sie meistens in krellgelb lackiert ,um Sie gut sichtbar in den Platzrunden zu Machen . So wurde Sie auch als “yellow Peril “,Gelbe Gefahr genannt .
An Ihrem Steuer haben haben tausende von “Cadetten “fliegen gelent , mit Kunstflug , besonders waehrend dem Weltkrieg .
Die meisten Piloten haben auf dem “Primary Trainer “ Ihre Grundschulung , Kunstflug und Blindflug gelernt .
Nach dieser Ausbildung umstiegen die Lehrlinge auf groessere Maschienen um ,z.b T6 Harvard ,oder Beech C45 ,um dann zu Jagd, Transport oder Bomber orientiert zu werden .
Vorgehend die letzte Maschiene das Werk Wichita verlass, Februar 1945 ,waren schon etwa 10 000 Exemplare gebaut worden .
Nach Kriegesende wurden mehere Maschienen den Zivilen Flugschulen uebergeben , andere wurden modifiziert mit u . a . staerkeren Motoren ,PW R985 mit 450 PS , und sogar mit PW R1340 von 600 PS als Spruehflugzeug mitPulvertank am Vorderplatz .
Die Stearman von France’s Flying Warbirds ,wie viele die in den USA und auf der Welt noch fliegen (man zaehlt nicht weniger als 20 in Frankreich )hat veine lange Existenz erlebt , wurde mehrmals wiedererbaut mit Teile anderen Stearman’s .
Das erklaert warum wir seine Geschischte nicht genau erzaehlen koennen .
In Amerika gekauft ; wurde Sie total zerlegt und restauriert unter der Form eines N2S ,was einem PT 17 (fuer Primary Trainer, Grundschulung ) der USAAF in der US NAVY .
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