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Douglas AD4N "Skyraider"
 
Typ : AD-4N
Kennzeichen : F-AZFN
Vorherige Kennzeichen : SFERMA n°11, F-T.QJ, F-T.QL, F-TGZC, F-UIDG
Werknummer : c/n 7609
Nummer in der Serie: BuAer: 125716 
300px-Wright Cyclone GR 3350 1  800px-Wright R-3350 Cyclone Engine 1
Wright R-3350 Cyclone de 2800CV..Zuhoeren ==>
AD-4NA Amara profils face dessus fb4c8   Skyraider George 02 be617
                                                        Harald LUDWIG                                                               mehr fotos

Die Skyraider, aus Flugzeugtraeger operiertes Kampfflugzeug, wurde 1944 von Douglas als Nachfolger der SBD Dauntless, auch von Douglas hergestellt, gebaut.

Uebringens XBT2D Dauntless war die Bezeichnung des Prototyps mit dem Wright R–3350–8 als Triebwerk.

Am 18 Maerz 1945 flog LaVerne Brown, Chefpilot der Erprobungstelle von Douglas zum erstmal die XBT2D Dauntless II. Also kam das Flugzeug zu spaet um den letzten Schlachten des Weltkrieges mitzumachen.

Die Behoerden der US Navy, von den Leistungen des Flugzeuges sehr imponiert bestelleten sofort 548 Exemplare der Dauntless II.

Durch das Ende des Krieges mit Japan in 1946, wurde die Bestellung auf 277 Exemplare reduziert. Zur gleicher Zeit wurde die Nennung BT2D (BT als Bomber Torpedo, 2 fuer Zweites dieser Art von D fuer Douglas gebautes Flugzeug) aufgegeben. Sie wurde AD (A fuer Attack) Skyraider, und der neu Wright R–3350-24W von 2500 PS wurde montiert.

700 proto

November 1946, mit dem Erstflug dieser neue Version wurde die AD-1 die erste Skyraider die in Produktion kam, gefolgt von der AD-2 mit verstaerkte Zelle und Wright R-3350-26W von 3020 PS.

Verschiedene Varianten des Skyraiders haben gefolgt, geignet um viele vershiedene Auftaege zu erfuellen so wie U-Boot Jagd, Elektronische Aufklaerung, mit Besatzung von Einem Pilot und Zwei Radaristen im Rumpf. Waehremd Korea Krieg bewiesen sich die verschiedene Varianten des AD-2 bis AD-4 als ein unbedigt noeteiges Flugzeug fuer die Mariene Flieger.

Nach dem Korea Krieg erschien die Variante AD-5 des Skyraiders genannt “Side by side”, mit neben anander Sitzende Pilot und Copilot-Navigator, und zwei Radaristen in zweiter Reihe. Diese Variante erlaubte durch einem einzigem Flugzeug die zwei Auftraege von Aufklaerung und Destruktion der U Boote zu erfuellen. Zuvor benutzte man zwei verschiedene Varianten. Die AD-5 wurde in mehere “unter Varianten” produziert und wurde auch die erste von der USAF bestellte Skyraider.

Die AD-6 wurde wieder von einem eizigem Pilot geflogen, mit verstaerkte Zelle, und viel mehr Waffen.

Die letzte Variante des Skyraiders, die AD-7, unterscheidet sich von den vorheriegen Varianten durch ihren verbessertem R-3350-26W Motor, und der Letzte der 3180 gebaute Skyraider, ein AD-7, verliess die Montage Kette am 18 Februar 1957.

Zur gleiche Zeit wurde die seit dem 13 Maerz 1944 getragene Dunkel Blaue Farbe aller der US Navy Flugzeuge zu einer hellgraue Farbe umgewaechselt, und die Benennung aller Funktionen der Flugzeug waechselte. So wurden die AD Skyraider als A-1 Skyraider, von der AD-1 nun A-1D, bis der AD-7 die A-1J wurde.

Nach dem Korea Krieg, trotz ihrer alte Konzeption, wurde Die Skyraider zur Vietnam Krieg geschickt. Er hatte sich fuer gewissene Auftraege der US Navy, der USAF, und Sued Vietmamese Luftwaffe als unentbehrlich bewiesen.

Die Royal Navy und Franzoesische Luftwaffe waren die Auslaendische Haupt Kunden des Skyraiders. Die Britten haben 50 AD-4W bekommen, eine Dreiplaetzige Variante fuer Elektronischem Zuhoehr.

1959, um Ihre aelteren P47 zu ersetzen, bekam Frankreich 20 AD-4, 5 AD-4NA, und 88 AD-4N, also 133 aus der US Navy Ueberschuss Flugzeuge. Alle dieser Flugzeuge wurden “Franziesiert” und von der SFERMA (Société Française d’Entretien et de Réparation du Matériel Aérien) zur Variante AD-4NA gebracht. Die Erste dieser AD-4NA wurde Februar 1960 der 20. Escadre, in Algeria um den FLN (Front National de Libération) zu bekaempfen zugewiesen. Diese Flugzeuge blieben in Algeria bis 1963, Algerias Selbstaendigkeit.

700 skyraider 20

Die Franzoesische Skyraider wurden dann seit 1970 in Djibouti, Madagascar und Tchad stationniert. 1965 wurden 15 dieser AD-4NA nach Cambodgia verkauft.

1975 wurden 6 andere Skyraider an Tchad um den durch Lybien gestuetztem Guerillia Krieg entgegen zu kommen gegeben, und Ende der 70 Jahre, wurden 4 andere AD-4NA an Gabon gegeben. Alle diese Flugzeuge wurden von Franzoesische Soeldner geflogen.

Die Skyraider von France’s Flying Warbird, c/n 7609, BuAer 125716, ist eine AD-4NA die man denkt wurde mit der VC-35 zwischen 1952 und 1953 in Korea eingesetzt. Sie wurde von der SFERMA aufgenommen, die sie zur Variante AD-ANA der Franzoesische Armée de l’Air, und entfernen der Radar Instalation, und des Fanghakens.

Ihre Benutzung in der Armée de l’Air :

Mai 1960 bis November 1963 : EC2/20 Ouarsenis

November 1963 bis April 1964 : EC3/20 Oranie

November 1966 bis Dezember 1972 : EAA2/21 Oranie

Januar 1974 bis Oktober 1975 : EAA1/22 Ain

Wurde dann auf der BA 601 in Chateaudun bis Ende 1975 stockiert .

Folgend Hilfe Rufe des Presidents Felix Maalum, wurde Sie der Tchad Republik geliefert.

April 1976 wurde eine Staffel von 6 fruheren Franzoesische Skyraider, durch ehemalige Jagdpiloten geflogen gegruendet. Sie kaempften Truppen aus Lybien die sich in Tchad einschleichten. Ab 1982 stand c/n 7609 verlassen in einer Ecke des Parkings von N’Djamena.

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An dieser Stelle wurde Sie von Mitgliedern der “Association des Mécaniciens Pilotes d’Aéronefs Anciens ” gefunden. Nach lange und schwierige, mit den Tchadische Behoerden, Verhandlungen bekam die AMPAA das Recht zwei Maschienen (BuAer 125716 und BuAer 126959) wieder instand zu setzen und nach Frankreich zu bringen.

Fast Zwei Monaten waren notwentig um sie flugfaehig zu haben. September 1988 starteten beide Maschienen aus N’Djamena heraus, nach Zender, Niger, um aufzutanken, und dann nach Niamey, immer noch in Niger.

Beide Skyraider blieben waehrend einem Monat hier, als ihre Pilote, Roland Bousquet und Didier Chable per Linienflugzeug nach Frankreich zurueck flogen, zuvor sie wieder nach Niamey kamen ,ihre Flugzeuge wieder zu finden.

Waehrend BuAer 126959 Probleme mit Kraftstoff Vorsorgung hatte, startete BuAer 125716 allein aus Niamey raus, waehrend die Andere auf einen neuen Vergaser wartete.

Nach mehrere Zwischenlandungen in Niger, Algerien, Marocco, landete die BuAer 125716 in Perpignan, zuvor sie endlich in ihrem Abstellplatz der AMPAA in Melun eintraf.

Die c/n 7609, Bu Aer 125716, ex SFERMA Nummer 11, wurde August 1989 im Registre Français des Aéronefs de Collection als F-AZFN bekennzeichnet. Sie wurde mit den Farben sie in der EAA1/22 trug umgemahlt.

Sie wurde dann an mehere Flugtage vorgefuert, bis sie von SDPA erworben wurde, und September 2013 in France’s Flying Warbird integriert wurde.

 

 

Ich habe die Skyraider geflogen      

  Christophe Bailly erzaehlt :

"Der Skyraider ! Ein mythisches Flugzeug ! Das staerkstes Einmotor Flugzeug der Welt, mit ihren 3050 PS, in der letzte Variante, faehig soviel Bomben Last zu befoerdern wie eine B17, sie ist das fantasmus vieler Piloten ! Abe es handelt sich nicht um ein Flugzeug in dessen man “rein sitzen kann” und wegfliegen kann ohne ein gutes Briefing…

Man muss das “Biest” gut kennen. Die Umschulung beginnt nin mit langen Lehrstunden am Boden, Elektro, Hydraulik Umkreis, Pannen, Procedures, und ein gutes Kenntniss des Cokpits.

Das Anlassen des Motors ist ein wenig kompliziert und delikat. Da das Flugzeug fuer Flugzeugtraeger geignet wurde, mit kurtze Rollstrecken, muss man die Zilindertemperatur fein beherschen, da sie schnell ueberhitzt ! Ist das Rollen am Boden zu lang, muss mann den Motor abstellen, und warten, sehr lange warten !

Bei dem Losfliegen, Gas langsam eingehen, das Flugzeug neigt schoen nach links ab. Aber durch dickem Fluegelprofil, fliegt sie Kurtz raus.

Im Flug ist es seine reelle Freude. Die Steuerung ist wirksam auf den drei Achsen, hautpsaechlich im Querruder. Die Sitze nach hinten geneigt, die grosse Haube, errinert ein Jagdflugzeug. Das “faellt ” gut, es ist eins. Der Motor laesst sich immer bemerkbar machen : die Zilindertemperatur ist ein konstantes Besorgnis.

Im Vorfuerrungsflug, muss man ganz schoen steil anfliegen um maximal Geschwindigkeit zu erreichen, (um Motor zu schonen), wegem dem dickem Profil des Fluegels. Endanflug mit 100 Knoten, 90 bei Pistenanfang . Kein Problem mit trockener Graspiste, aber Achtung bei naesse. Die Stahl Bremsen sind wirksam, aber ueberhitzen schnell.

Zum Ende, ist e skein kompliziertes Flugzeug fuer ein (leicht) erfahrener Pilot, aber wie andere Maschienen erfordert Prezision, Rigor. Auf jedem Fall, an Ihre Steuer zu sein ist ein pures Vergnuegen !"



 
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