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Yakovlev Yak 11 ‘’Moose ‘’

Typ : LET C – 11
Kennzeichen : F – AZNN
Werknummer : 25111 / 05

Ash-21 Shvetsov aSh 21  700 PS
Zuhoeren ==>

  

                                                    Harald Ludwig                                                            Mehr fotos

Dieses Trainings Flugzeug ist Teil der   Yak 11 die in der Tchéquie von LET hergestellt wurden .

Kam aus der Werkstatt in 1948 ,hat in der Tcheche Luftywaffe gedient ,bevor Sie nach Egypten geschenkt wurde, wo Sie wahrscheinlich nie flog.

19082, nach zwei Jahre heftige Handlungen,haben Sammler 41 von diese Yak’s 11erworben, dir verlassen als Schrott in einere desertische zone lagen.

Diese Flugzeuge wurden am Ort abmontiert,und in 22 Containers verladen zuvor Sie die Hallen von La Ferté Allais erreichten .(siehe Fana de l’Aviatiion)264 von Nov.1991.)

Diese Yak Werknummer 25111/05 wurde Eigentum von Pierre Dague.

Pierre Dague,(wo den Tod fand am Steuer des North American T 28 von Gérard Pirès nach kollision mit einem anden T28 den 8.Sept 1991,waehrend dem Flugtag von Saint Rambert d’Albon ) hat vorgenommen diese Maschine als Einsitzer umzubauen.

Um diesen Zweck hat er den Vorderplatz entzogen ,neue angepasste Motorhaube, und eine neu Haube angepasst, .Diese Aenderungen mit entfernung von Radios,hat den Sxhwerpunkt nach hinten versetzt .

So fuer Pierre Dague, ist das ein Vorteil, da die Yak 11 ein wenig naselastig war .

Nun liegt das lleergewicht dieses >Flugzeugs zwischen 1800 und 1900 Kilos. Andere Aenderrung :das Spornrad wurde durch ein volles einziebares ersetzt .

Um dieses Flugzeug wieder flugfaehig zu haben hat es dem Pierre Dague und Freunde rund 3500 Arbeitstubden gebraucht ,in 3 Jahren verteilt.

Die instandsetzung des 7 Cylinder Sternmotor mit direkte Einspritzung Shvetsov ASh-21 (780 PS bei 2300 Umdrehungen )wurde an Serge Guyot uebergeben und das neu gedachte Strohmsystem wurde von Jacques Le Coarer (ehemalig beim Centre d’Essais en Vol ) gedacht und installiert .

Der neue “erst Flug “ fand am 16 Mai 1987 statt, in Cerny –La Ferté –Allais .Im July hat sie das Kennzeichen F-AZNN bekommen (NN fuer Normandie – Niemen ), Da Pierre Dague seine Yak nach der dekoration des Yaks von Lefèvre (einer der beruemste Franzoesische Pilot der beruehmte Staffel die an der Ost Front mit den Russen kaemfte ) bemahlt hat.


Man kann noch dazu sagen das Pierre Dague’s Yak die erste war die von den aus Egypten kommend die wieder flog.

In Mai 1987kam Général Cuffaut,ehemaliger commandant des “Neu-Neu” (kurtz fuer Normandie –Niemen) nach La Ferté Allais um so zu sagen Pierre Dague’s Flugzeug zu taufen.

 
Marcel Lefèvre et son Yak                                                Le Général Léon Cuffaut
 
Nach Pierre Dague’s Tod hat die Famillie das Flugzeug zu sich genommen und die F-AZNN wurde nicht wieder vor dem Flugtag von La Ferté zur Pfingsten 1997 vorgefuert F-AZNN wurde Ende der 90er Jahre oder Anfang der 2000 er Jahre an George Perez verkauft (Aerplane Februar 2003) . Sie ist nun in Melun-Réau mit der Sammlung von France’s Flying Warbirds stationniert.

F-AZNN am Flugtag Hahnweide 2013

 

 

Ich habe die YAK 11 geflogen

Robert “Bob” Villanova erzaehlt :

“Man hatte mir gesagt das es kein einfaches zu fliegen flugzeug ist :schwer beladene Fluegel,bei der Landung sieht man nicht heraus, mit einer hohe Anfluggeschwindichkeit “,und man hatte recht !

Wen sein Anssehen und look gleich erkennbar sind, mit den kurtze Fluegel die wenig lift bringen ,erfordert eine Anfluggeschwindichkeit von 160/170 Kmh ,und da der Pilot sehr weit hinten sitzt,kann er nicht viel heraussehen .

Andere spezifitaet dieses Flugzeuges   das aus kalte Laender kommt :alles ist pneumatisch um das gefrieren zu vermeiden .(anlasse, Bremsen, Landeklappen ) ,mit dazu alle Instrumente in cyrillish geschrieben ..Zum Glueck bleiben die Ziffern normal, ausser das es metrisch ist und der Ladedruck in “atu”

Aber gut ,man passt sich an .

Aber obwohl sie keine grosse Freude ist bei Landubg, ist es beim Flug ein Flugzeug mit sehr leidenschaftliche Qualitaeten : so schnell wie die P40 mit 1/4 lesitung weniger .

Eine Reisegeschwindigkeit von 220 Knoten, Vmax mehr als 300 im Sinkflug und beieindruckende rollgeswindigkeit .Sehr wirksame und angenehme Steuerung bei alle Geschwindigkeiten .Dieses Flugzeug ist eine Erweiterung ses Gehirns :man denkt,sie tut es !

Die Steuerrung bleibt leicht beim Kunstflug, so dass man aufpassen muss um nicht die FlugGrenzen zu ueberschreiten .

Aber keine “negatif “Figuren :besonderheit der Oestlische Motoren automatish verliert man oeldruck und benzin .So kann man den Motor kein Schaden zubringen …

Kurtzgefasst, ist sie ein Flugzeug das viel Aufmercksamkeit seines Pilot verlangt, aber das ist belohnt mit der grosse Freude sie beim fliegen bringt.”



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